Frankfurter Stiftung maecenia für Frauen in Wissenschaft und Kunst

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Kurz und knapp

Zweck Kunst und Kultur, Wissenschaft
Name Frankfurter Stiftung maecenia für Frauen in Wissenschaft und Kunst
Gründung 8.8.2000
Rechtsform Rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts
Stifter Dr. Eva Brinkmann to Broxten
Sitz Frankfurt am Main
Vermögen 0,8 Mio. €
Aufwendungen p.a. 0,020 - 0,030 Mio. € p.a.

Kontakt

Frankfurter Stiftung maecenia für Frauen in Wissenschaft und Kunst
Dr. Eva Brinkmann to Broxten
Gustav-Freytag-Straße 27
60320 Frankfurt am Main

Entstehung:

Die Frankfurter Stiftung maecenia für Frauen in Wissenschaft und Kunst wurde im Jahr 2000 aus dem Privatvermögen der Sprachwissenschaftlerin und Politologin Dr. Eva Brinkmann to Broxten gegründet. maecenia gehört zu den ersten Stiftungen, die sich ausdrücklich der Förderung von Frauen verschrieben haben.

Zwecke und Ziele:

Aus der Überzeugung heraus, dass für die Entwicklung unserer Gesellschaft die Ideen und die Kompetenzen von Frauen unverzichtbar sind, will maecenia die Präsenz von Frauen in Wissenschaft und Kunst stärken. Neben der materiellen Unterstützung sieht die Stiftung eine zentrale Aufgabe darin, Frauen über Fördermöglichkeiten zu beraten und Verbindungen zwischen den einzelnen Künstlerinnen / Wissenschaftlerinnen und anderen fördernden Institutionen oder Personen zu ermöglichen und anzustoßen.

Leitprojekte:

Alle zwei Jahre werden von maecenia zukunftsweisende Projekte gefördert, die sich aus der Perspektive von Frauen kritisch und konstruktiv mit der Gesellschaft auseinandersetzen und die häufig interdisziplinär angelegt sind. Gefördert werden ebenso Vorhaben, die sich den Traditionen und Leistungen von Frauen aus der Vergangenheit widmen, die zu Unrecht in Vergessenheit geraten sind. Darüber hinaus ist die Stiftung mit der Veranstaltungsreihe „Königinnenwege“ auch operativ tätig.

Wirkung:

Besonders mit der Veranstaltungsreihe „Königinnenwege“ hat maecenia neue kulturelle Akzente in Frankfurt am Main gesetzt. Dank der Kooperation mit verschiedenen Kulturinstitutionen Frankfurts ist es gelungen, für Frauen und ihre Projekte die jeweils passenden und prominenten Räume der Stadt zu öffnen.

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